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Mittwoch 19. Mai 2010

Lucca

Lucca
So ein 4-Sterne-Quartier ist wirklich ganz nett. Da wir heute die Kuh stehen lassen werden, haben wir es nicht eilig und genießen das Frühstücksbuffet ganz ohne Zeitdruck.
Nachdem wir uns ausgiebig gestärkt haben, machen wir uns zu Fuß auf den Weg, um uns Lucca etwas genauer anzuschauen.
Vom Hotel mit einem Stadtplan bewaffnet, erkun- den wir die verwinkelten Gassen innerhalb der rund um die Stadt laufenden Befestigungs- mauer. Wir besichtigen zwar nicht alle 24 Kir- chen, aber als es zu regnen beginnt, ist so ein Gotteshaus als Unterschlupf nicht zu verachten.

Lucca

Lucca

Da wir keine Regenjacken dabei haben, brechen wir die Besichtigungstour ab und flüchten uns wieder ins Hotel zurück.
Gegen 15:30 Uhr scheint dann die wieder die Sonne. Es hat sich etwas abgekühlt und die Luft ist herrlich klar. Das kleine Nickerchen hat uns gut getan und wir sind wieder frisch und ausgeruht.
Mal sehen, ob wir Lucca auf der Stadt- mauer umrunden können.
So ganz haben wir es dann doch nicht geschafft, denn der Weg ist länger, als wir vermutet hatten. Nach etwa der Hälfte meldet sich der Hunger,

Lucca

Lucca

Wir suchen uns ein nettes Lokal, denn es ist schon wieder 20:00 Uhr.   Wir speisen gut, aber nicht besonders günstig.
Lucca hat viele nette Boutiquen und kleine Geschäfte, die insbesondere die holde Weib- lichkeit zum Einkauf animieren. Da kommt es ganz gelegen, dass die Kuh leider keinen zusätz- lichen Stauraum bietet. Das schont den Geld- beutel.
Gegen 23:00 Uhr finden wir uns dann wieder im Hotel ein.
Lucca kann man gut und gerne ein weiteres Mal besuchen, ohne dass es langweilig werden würde. Feierabend.


SHORTCUT

 

Was wir mögen:

Die Ambiente von Lucca

Was uns fehlt:

Nix

Was uns überrascht:

Wie lange man sich in einem so kleinen Ort wie Lucca umsehen kann, ohne dass es langweilig wird.

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