Inzwischen ist es finster geworden, was die Beurteilung des Untergrundes nicht gerade ver- einfacht. Aber nach etwas über fünf Stunden für schlappe 200 km, kommen wir ohne Zwischen- fälle in Igoumenitsa an. Wir fahren ja schließlich auf „Ankommen“ und nicht auf „Sieg“ oder wie der C sagt: „Es gibt mutige Motorradfahrer und es gibt alte Motorrad- fahrer, aber es gibt keine alten, mutigen Motor- radfahrer!“ Tickets kaufen (wir gönnen uns wieder die teuere Außenkabine), auf die leicht verspätete Fähre warten, einschiffen, Essen gehen, Feierabend. bierchen an der Bar, alles wie gehabt.
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